Re: DB-Vorstandsgehälter:Hoffentlich sind sie ihr Geld wert.
von Grauwacke » Mo 4. Apr 2022, 09:49
Ich bin seinerzeit zunächst aus der Nachfolgeorganisation der GdED, der Transnet, ausgetreten, nachdem der damalige Vorsitzende und Verräter Norbert "Nobbes" Hansen als Personalchef zur DB AG wechselte und bin zur GdbA (Beamtenbund) gegangen. Kurz darauf fand ich mich dann in der EVG wieder, weil GdbA und Transnet fusionierten. Damit war ich dann doch wieder indirekt bei der ex Transnet. Man ignorierte sogar meinen "kurzzeitigen" Austritt aus der Transnet und schickte mir unaufgefordert einen neuen Mitgliedsausweis. Da ich dieses Dreckspack offenbar nicht los wurde und mir dieser Verein wie Scheiße am Schuh zu kleben schien, trat ich nach diesem Betrugsdelikt dann ganz aus der Gewerkschaft aus. Ich werde mich diesem Funktionärsgesockse auch in diesem Leben nicht mehr anschließen. Sorry, aber auch eine GDL vertritt ja eher die Interessen der fahrenden Zunft und repräsentiert nicht die gesamte Belegschaft der Bahn. Und selbst wenn, so lange es in dieser untergehenden Kultur möglich ist, dass Mitglieder einer sog. Arbeitnehmervertretung einen Posten im Aufsichtsrat ein und derselben AG begleiten und sich dabei die Taschen vollstopfen, unterstütze ich diese Täter nicht noch mit meinen Mitgliedsbeiträgen. Man kann übrigens sein Geld auch sinnvoller bei ProBahn, Greenpeace, der ARGE mechan. Stellwerke e.V., dem Toilettenmann von Sani-Fair oder anderen Vereinen und Initiativen anlegen, die sich politisch um die Eisenbahn kümmern.
Rettet Leben, welches ohne den Rettungsdienst nie in Gefahr gewesen wäre!