Gendern? Nein Danke! (geändert)




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Re: Gendern? Nein Danke! (geändert)

Beitragvon Dieselpower » Di 5. Dez 2023, 23:47

Hallo Freunde....
Mit etwas Verspätung hat DSO tatsächlich nun auch die Genderproblematik entdeckt. Dort ist das Echo geteilt, gerade die ach so tolle Generation Z (Nichts gescheites gelernt, Ansprüche bis zum Gehtnichtmehr, keinen Handschlag getan und über alte weiße Männer schimpfen, obwohl man auf den Früchten ihrer Hände Arbeit ganz entspannt und "easy" aufgewachsen ist - mit allem nur erdenklichen Schnickschnack) fällt mit der Befürwortung des Genderns besonders auf. Daß sich dabei Rechtschreibfehler und Ausdrucksschwächen im Sekundentakt abwechseln, wird elegant übersehen. Nun ja, was will man erwarten? Ich habe nur einen einzigen Teil dazu beigetragen, weil ein gewisser Herr meinte, es seien zu wenige Rheinländer dort, sonst gäbe es keine Diskussion. Dem Herren habe ich dann auf diese Verallgemeinerung geantwortet, daß ich auch Rheinländer wäre, und es etwas kritischer sähe, denn wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Doofen das Sagen - und genau so sieht es ja inzwischen überall aus - das ist übrigens auch der Grund dafür, warum ich mich von den Großveranstaltungen sogenannter Eisenbahnfreunde fernhalte. Hier ist die Beklopptenquote inzwischen erschreckend hoch.

Selbstreflektiv möchte ich sagen, ja, wir waren und sind auf unsere Art auch bekloppt, aber harmloser. Weil wir zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden können. Während man drüben ein Drama draus macht, daß es ein Luxusproblem sei, sich über den Genderdreck aufzuregen, zäume ich das Pferd lieber von vorne auf, und frage: Hatten wir denn wirklich ohne Gendern ein Problem? Hat sich wirklich jemand weiblichen Geschlechts diskriminiert gefühlt, wenn die TV-Ansagerin einen spannenden Krimi ankündigte, und nur "Liebe Zuschauer" sagte, oder im Rheingold nur die "Fahrgäste" begrüßt wurden??? Wo liegt denn bitte wirklich das Luxusproblem? Eine erfundene Spinnerei einer nervigen lauten Minderheit, mehr ist das nicht. Und wieder gibt man nach, obwohl nachweislich 85 % dagegen sind....

Dieses Land ist am Ende, man merkt es an allen Ecken....wirtschaftlich, geistig, moralisch.....
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
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Re: Gendern? Nein Danke! (geändert)

Beitragvon Horst Heinrich » Di 12. Dez 2023, 22:42

Dieselpower hat geschrieben:
Dieses Land ist am Ende, man merkt es an allen Ecken....wirtschaftlich, geistig, moralisch.....


Solange es Menschen wie uns und Foren wie unseres gibt, ist nichts verloren.

Wir werden diesen verkackten Losern entgegen treten mit unserem Wissen, unserer Wortgewalt und zur Not auch unserer aggressiven Verweigerung. Denn spätestens dann werden diese Weicheier einknicken und ihr Maul halten, weil sie harten, festen Argumenten und einer harten Hand nichts Substantielles entgegen zu setzen haben. Aber Vorsicht! Wenn Vizekanzlerin Alice Weidel unter Kanzler Merz das ganze verrät, weil die AfD zur Establishment- Konformpartei mutiert, dann Gnade ihr Gott.
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Re: Gendern? Nein Danke! (geändert)

Beitragvon Dieselpower » Mi 13. Dez 2023, 10:35

Horst Heinrich hat geschrieben:
Solange es Menschen wie uns und Foren wie unseres gibt, ist nichts verloren.

Wir werden diesen verkackten Losern entgegen treten mit unserem Wissen, unserer Wortgewalt und zur Not auch unserer aggressiven Verweigerung. Denn spätestens dann werden diese Weicheier einknicken und ihr Maul halten, weil sie harten, festen Argumenten und einer harten Hand nichts Substantielles entgegen zu setzen haben. Aber Vorsicht! Wenn Vizekanzlerin Alice Weidel unter Kanzler Merz das ganze verrät, weil die AfD zur Establishment- Konformpartei mutiert, dann Gnade ihr Gott.


Ja, Du hast recht....immer wieder stellt man fest, es gibt sie noch, die Menschen, mit denen man sich gern umgibt, und tatsächlich sind es nicht wenige....aber sie poltern eben nicht so laut, und wenn, dann werden sie von den mainstream-Idioten niedergebrüllt, vom VS beobachtet oder bloßgestellt....

Und einen Niedergang der AfD zur beliebig austauschbaren Establishment-Komfortpartei ("Wir haben unsere Schäfchen im Trockenen, jetzt ist Zurücklehnen angesagt!") würde ich denen auch niemals verzeihen. Dafür hat man nicht die ganze Zeit Kröten geschluckt, weil man sich dazu bekannt hat, wenn sich doch nichts ändert....
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