Sonntäglicher Gruß...

...aus dem Industriegebiet. Bedingt durch das Wochenende herrscht zur Zeit kein Bahnverkehr.

Beim Anschluß 1 ist das Tor geschlossen und der Hof ist leer.





Im Anschluß 2 steht noch ein gedeckter Güterwagen der Reihe Gmhs 53 zur Beladung.







Der Zweiwege-Traktor wird sich bald davor setzen, um den Waggon zum Abend zum Übergabegleis zu bringen.



Am Ende der Durchfahrt steht ein E-Wagen mit Kohle für das Kesselhaus.



Hier von oben.



Am Schrottplatz wartet ein leerer Vierachser der Reihe Eal-u der DR auf Beladung.



Auch beim Stahlwerk ist es ruhig. Für die Verladung leichterer Rohre steht ein Weimar-Mobilbagger bereit.



Der Kranführer von der Wochenendschicht schaut von oben auf den Lagerplatz.



Neben dem Lagerplatz stehen einige mit Coils beladene Güterwagen noch halb im Hallentor zur Abholung bereit.



So viel vom Wochenende.

Gruß

Heiner

Sieht echt stark aus, Heiner....

Ich bin erst beim Platz Schaffen - aber die alten Möbel sind nun weg, und es kann los gehen, ich habe bereits den Himmel für das größere Zimmer im Hause (600x72 cm), das Bw ist in der Mache, aber zukünftig muß ich mehr Geld in Hard- (Baumaterial/Gleise) als in Software (Rollmaterial) stecken, auch wenn ich in letzter Zeit ein paar mal nicht "Nein" sagen konnte....

Bei mir stehen jetzt mal langsam die Arbeiten an der Elektrik an, mein Problembereich, ich weiß gerade mal, daß man mit einem Schalter ein Licht an- und ausschalten kann...
Das heißt, die einzelnen Anschlußgleise elektrisch von den Hauptgleisen trennen und Schalter (möglichst mit Signalen) dazwischen setzen. Dann müssen noch Laternen (Straßenlampen und Beleuchtung der Firmengelände, sowie für den Gleisbereich) eingebaut werden, und wenn das dann gemacht ist, wird langsam mal der Schotter eingebracht...
Mal sehen... Jahre später....

Gruß

Heiner

Heiner,
der Trecker und Bodo mit dem Bagger schreien nach Farbe!
Der rest sieht super aus.

Das stimmt, bis auf die aggressiven Farben von Schlepper und Stapler ist alles absolut stimmig.
Die Baggerfarben sind nicht aufdringlich, finde ich, man sah diese Kombination in den 1960er und 1970er Jahren in Ost und West gleichermaßen, zumindest, wenn solch ein Gerät frisch ausgeliefert war.
1974 durfte ich mal mit nach Frankenberg/Sachsen, wo ein Bruder meiner Mutter wohnte.
Genau diese Stimmung, diese trüben Farben, die braunkohlenruß-geschwärzten Fassaden sind mir in Erinnerung, man fühlte sich in die Vorkriegszeit versetzt.

Man war als Kind schon etwas gedämpft...

Der Interzonenzug mit der Ost-01 konnte da wieder versöhnen...

Wirklich sehr gut gestaltet, Heiner!