Re: eta176 im Nachbarforum
von Horst Heinrich » Do 10. Feb 2022, 18:06
Hallo Dirk,
ich würde es in jedem Fall mal darauf ankommen lassen, ob er wirklich einen Anwalt einschaltet, was mit Kosten verbunden ist. Und die eventuell vorhandene Rechtschutzversicherung prüft jeden Fall genau.
Man sollte auch mal Strafanzeigen in Erwägung ziehen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso die DB hier nicht aktiv wird. Da wäre z.B. mal an eine kostenpflichtige Unterlassungserklärung zu denken, an den Verleumdungstatbestand, Rufschädigung, geschäftsschädigendes Verhalten einschließlich eines Betretungsverbot für Bahnanlagen usw.
Über den Casus eta176 haben wir ja schon oft verärgert diskutiert, auch über seine psychischen und menschlichen Defekte.
Alfred Adler bereits hat diesen pathologischen Geltungsdrang als "Überkompensation von Minderwertigkeitsgefühlen" eingeordnet, was hier eindeutig zutrifft.
Der verhinderte Berufseisenbahner, verhinderte Redakteur, verhinderte investigative Journalist und politisch einflußlose Grantler kompensiert seinen armseligen Status als Kilometersteinwegelagerer mit überbordendem publizistischem Larifari, Vermutungen, Fabulierungen und Gehässigkeiten. Wer nicht gerade einen IQ unterhalb der Zimmertemperatur besitzt, durchschaut das doch.
Mich wundert auch, daß die MRF-Chefs hier nicht schon längst die Sicherung rausgedreht haben, denn der Ruf des Forums leidet doch erheblich.
Aber an die MRF-Geschäftsleitung kann man ein Goethe-Wort richten:
„Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.“
Und an @Bruchsal J-Stellwerk: Hätte man ihn am Tag der offenen Tür nicht reingelassen, hätte er das vielleicht in einer Art bissiger Kolumne quittiert. Aber dann hätte man ihn vielleicht "gehabt" und ihn aus uns heraus juristisch belangen können.
Die Gesellschaft im 21.Jahrhundert: Bei vielen nichts anderes als das Fortleben des prähistorischen Menschen unter der dünnen Schale der Zivilisation.