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Weihnachtsgrüße

Do 24. Dez 2020, 10:36

Allen Forianern und Forenten ein frohes Fest (im kleinen Kreise) und ein hoffentlich gesundes neues Jahr. Auf daß es bald mal besser wird.

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Gruß

Heiner

Do 24. Dez 2020, 10:36

Re: Weihnachtsgrüße

Do 24. Dez 2020, 11:34

Heute überlasse ich es der Alterspräsidentin im Hause (umgerechnet 90 Jahre), völlig ohne Rad und Schiene friedliche Weihnachtsgrüße zu bestellen, und mit einem ganz unschuldigen Gesicht aus dem Baum heraus zu schauen...
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Re: Weihnachtsgrüße

Do 24. Dez 2020, 13:27

Ich wünsche auch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!

Re: Weihnachtsgrüße

Do 24. Dez 2020, 16:12

"Vielleicht gibt es schönere Zeiten,
aber diese ist die unsere."

Liebe Kollegen,

gerne möchte ich mich den Grüßen und Wünschen anschließen.

Daniel

Re: Weihnachtsgrüße

Do 24. Dez 2020, 16:49

Liebe Forumsmitglieder!

Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und das Weihnachtsfest steht vor der Tür.


Mit dem Ausschnitt aus einem Kirchenfenster der Kottenheimer Pfarrkirche möchte ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen.


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Euer Knipser 1 / Guido

Re: Weihnachtsgrüße

Do 24. Dez 2020, 21:42

Auch von mir ein frohes Weihnachtsfest.


Gruß

Marcus

Re: Weihnachtsgrüße

Fr 25. Dez 2020, 15:04

Frohe Weihnachten aus dem Bahnhof Wilsenroth.

Viele Grüße, Dirk

Re: Weihnachtsgrüße

Sa 26. Dez 2020, 17:44

Auch von mir etwas verspätet herzliche Weihnachtsgrüße euch allen und trotz der vielen, oft ärgerlichen Zeiterscheinungen eine besinnliche und von Dankbarkeit geprägte Zeit. Dankbarkeit deswegen, weil es uns -gemessen an vielen schlimmen Epochen in unserer Geschichte- perspektivisch noch sehr gut geht.

Das wird mir immer wieder bewußt, wenn ich zu Weihnachten das kleine Taschenbuch "Weinachten 1945 - ein Buch der Erinnerungen" hervorhole und darin lese.

https://www.amazon.de/Weihnachten-1945- ... 3423250283

Wir können doch zufrieden sein.

Und schaut euch Guidos Bild an.
Maria und ihr Kind. Nur sie weiß, daß der Aidsengel Gabriel, der einst gegen 11 Uhr bei Maria gewissermaßen mit einem lüsternen "Ave... gratia... plena... dominus... tecum... oooh" auf den Lippen ins Haus fiel, der Vater des Kleinen im Namen Gottes war, während ihr Verlobter, der Zimmermann Josef, grad wieder irgendwo um Nazareth herum im März des Jahres 0 einen Dachstuhl aufschlug.
Sie aber hütete ihr Geheimnis in ihrem Herzen und Josef erwies sich als erstes Oberhaupt einer modernen Patchworkfamilie als toller Typ.
Nie stellte er kompromittierende Fragen.
Er züchtete weiße Tauben auf blauem Leinen.
Er trug gerne Birkenstocksandalen, lila Halstücher, Jeans-Latzhosen, hatte keine Ansprüche an irgendjemanden, spielte gerne Lieder der Friedensbewegung auf seiner Gitarre und drehte sich gerne selbst seine Javaanse Jongens- Zigaretten.
Jeden Satz von Mary quittierte er mit: "Ja wenn Du meinst., Schatz...".
Der Idealtyp für entmannzipierte Frauen - damals wie heute.

Damals hatten die Tannenbäume noch grüne Blätter, keine Nadeln und unter den palästinensischen Weihnachtsbäumen lagen noch keine rotnasigen Rentiere mit Namen Rudolf herum, faktisch Migranten der nördlichen Regionen Europas, sondern allenfalls ein hungriger Wüstenfuchs.
Stollen waren noch Eingänge in Bergwerke ohne Marzipanverputz und wer versuchte, sie zu essen, konnte sich gerne mal die Zähne ausbeißen.

Und der Halbbruder von Jesus Christ, Williams Christ, Begründer einer weltweit operierenden Spirituosendynastie lag einen Stall weiter und spielte hier gerade auf seinem Smarthone das neue Strategiespiel "World oft Vatikancraft", eine visionäre Szenerie die damals jeder als Hirngespinst abtat.
Einzig Petrus, genannt der Fels, nahm dann gelegentlich Williams das Smartphone ab und warf es den Stromfressern zum Fraß vor.

Aber Williams wußte sich zu helfen und klaute sich ein neues Gerät aus irgendeinem Schulrucksack, zumeist von Kindern der Moha-Mett-Sippe, deren Oberhäupter damit ihr Geld verdienten, rohes Fleisch zwischen zwei Brötchenhälften einzuklemmen um es an Bahnhöfen und Straßenecken vorwiegend an Bauarbeiter zu verkaufen. .

Da Williams dem Heidentum treu blieb, ist er in der Heiligen Schrift übrigens nicht erwähnt und bis heute als bad boy der Familie Christ verpönt, wenngleich jeder gerne heimlich seine Schnäpse trinkt.

Übrigens. Diese kleine Gotteslästerung bleibt für mich folgenlos, denn ist habe den Allerhöchsten selbst vor Jahren mit einem forensischen Gutachten vor der Anklage wegen Beihilfe zum Totschlag durch Unterlassen zum Nachteil seines eigenen Sohnes bewahrt.
Er konnte glaubhaft versichern, daß er zur Tatzeit gar nicht auf der Welt war.

Liebe Grüße, Horst
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