Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit




Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Dieselpower » So 3. Okt 2021, 11:17

Hallo zusammen...

31 Jahre ist es nun her, daß die letzten (physischen) Mauern zwischen den geteilten deutschen Staaten gefallen sind. Leider existieren in vielen Köpfen jedoch weiterhin unsichtbare....
Ich persönlich halte die Wiedervereinigung für eine tolle Sache, die zwar dank einiger Charakterschweine in Politik, Wirtschaft und auch der einfachen Bevölkerung nicht wirklich überall ohne Verlierer von Statten ging, aber letztendlich auch für beide Seiten überwiegend Vorteile gebracht haben.

Auf die Eisenbahn gemünzt kann man ein paar Beispiele nennen...die weite Verbreitung der heute allmählich schwindenden BR 243 (DB 143), der (im Ost UND West) zweithäufigsten Ellok-BR nach der 140. Die moderne Maschine kam dem überalterten DB-Bestand gerade recht. Der plötzlich behobene Lokführernotstand im Westen, der bereits kurz vor der Wendezeit Fahrt aufnahm, und durch freigesetzte und umzugswillige Reichsbahnlokführer kurzfristig behoben werden konnte. Im Odenwald z.B. klang es von den meisten V100 herab sehr sächsisch. Verlängertes Leben von Fahrzeugen durch zahlreiche neue, nicht selten erst mal improvisierte, aber dennoch erfolgreiche Ost-West-Verbindungen, die 40 Jahre lang keine oder nur untergeordnete Rollen spielten....manche wurden sogar nach 40 Jahren leeren Schotterbetts wiedererrichtet.
Die Verlierer waren die von der DR vernachlässigten, und nun unter Westregie massiv ruinierten und stillgelegten Nebenbahnen der fünf neuen Länder, welche den Kahlschlagsfanatikern gerade recht kamen, immerhin lenkte dies den Focus von einigen auf der Kippe stehenden West-Nebenbahnen ab, wenigstens vorübergehend. Die kleine und mittlere Industrie auf der Fläche, oft der Hauptgrund für einen Schienenstrang, wurde - nicht ohne Hilfe von "Treuhand" und Co. - weitgehend "abgewickelt", teilweise mit absurder Argumentation, selbst große LPGs mit Gleisanschluß sind heute nur noch Ruinen. Ein ganz individuelles "Opfer" der Wiedervereinigung war die 1989 erschienene, äußerst vielversprechende BR 240, die als "DE1024" von MaK in drei Prototyp-Exemplaren gebaute, mächtige Universallok wurde angesichts hunderter "Russen" der V300-Familie aus Lugansk einfach nicht mehr benötigt. Nach einer zweiten, erfolgreichen Einsatzkarriere bei der Kölner HGK hieß es im letzten Jahr Abschied nehmen von dem 3600 PS starken und 160 km/h schnellen Edelhirsch, das letzte Exemplar folgte im Februar, das aber mit der alten Maschine nach Umbau nicht mehr viel gemein hatte. Ich berichtete darüber...

Genug der Vorrede, nun zu den ersten Bildern. Es sollen aber nicht Allerweltskonstellationen wie 143 in Verkehrsrot mit Dostos, 232 mit Brammenzügen oder sonstiges Alltagsgedöns gezeigt werden, - das kennt man ja alles in- und auswendig - sondern Spezialitäten. Kuriose Zugbildungen und Einsätze rund um die turbulente Wendezeit. Bilder, die man kurz zuvor noch für unmöglich gehalten hätte. Auch gerne besondere Zusammentreffen VOR der Wiedervereinigung, Lokwechsel in Helmstedt, Hof & Co.

Drehen wir das Rad der Zeit wieder einmal zurück in eine spannende Zeit, eine Zeit des Aufbruches, der guten Musik und der beiden abwechslungsreichen Staatsbahnen, die zunächst unter "Unternehmen Zukunft - Die Deutschen Bahnen" miteinander arbeiteten, bevor die Privatisierung 1994 das schleichende Ende für Daseinsfürsorge, flächendeckende Mobilität, Reisekomfort und weltweite Reputationen einläutete...

Wir beginnen in Halberstadt, genau zur Zeit der großen Umnumerierungen Anfang 1992. Im ersten Licht eines Januarmorgens begegnen uns die (bereits mit Aufklebern beschriftete...wo mögen die Metallschilder bloß sein?) 112 377-7 mit dem 12 KVD 18-21 AL4 Motor und die bereits noch weiter verstärkte und bereits ins DB-Konzept umbezeichete 204 464-2 mit der Motorvariante AL5 mit 1500 PS und Klebeziffern....Der markante Wasserturm ist in den Dampfschwaden der Weichenheizungen kaum zu sehen.
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Und hier sehen wir den (alten) Berliner Hbf mit einem Zug, dessen Existenz nur drei Monate im Spätsommer 1990 währte, und den man noch kurz zuvor niemals für möglich gehalten hätte. In Rot-Weiß mit DR-Emblemen kam der IC "Max Liebermann" in Form eines VT 601 (Aus Italien zurückgeholt!) daher, der auf den Spuren des legendären "Fliegenden Hamburgers" die neue Hauptstadt mit Hamburg verband. Wer sich heute in den grauenhaften Transportgestellen eines ICE4 auf dieser Strecke quälen muß, kann diese zwar deutlich früher wieder verlassen, als die Hochkomfortsessel des alten Renners, doch wer fühlt sich in dem sterilen Ding schon so wohl, wie in dem altehrwürdigen Schienenrenner....? Zum Glück hatte ich mich für die Abschlußfahrt nach Moskau entschieden (Statt nach Frankreich oder Capri), so daß ich wenigstens zwei Standbilder von diesem kurzen Intermezzo besitze....wir warteten auf den D 291 - eine tolle Reise!
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So, ein kleiner Appetitanreger ist ausgeworfen, bald kommt mehr.
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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Heiner Neumann » So 3. Okt 2021, 13:52

Hallo Marko, das ist eine wunderbare Idee mit diesem Themenstrang. Da muß ich auch mal mein Archiv durchflöhen, was ich da noch so zu bieten habe. Bis dahin noch etwas mehr aus der "Neuzeit" vom 29.04.2017 aus dem Bw Bochum-Dahlhausen, ebenfalls unter dem Motto "Ost trifft West".

Von Gerolstein aus ging es mit dem Schienenbus nach Bochum.

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Hier standen dann mehrere Ost- und West-Loks zum Vergleich nebeneinander.

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Teilweise standen sie auch hintereinander.

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Etwas aus der Ferne noch die E-Loks der "Güterzugabteilung".

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Und noch zwei Prachtstücke im Sonnenlicht.

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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Horst Heinrich » Mo 4. Okt 2021, 09:46

Einen schönen Beitragsstrang habt ihr hier eröffnet, ich selbst habe aus dieser Zeit leider keine Bahn-Fotodokumente, umso lieber schaue ich mir das Gebotene an.
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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Rolf » Mo 4. Okt 2021, 16:40

Ich habe auch keine Fotos, die ich beitragen könnte, möchte mich aber Horst Heinrich anschließen: Ein schöner Bilderbogen und interessante Erläuterungen!
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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Heiner Neumann » Mo 4. Okt 2021, 18:32

Ost trifft West geht bei mir auch im Modell. Die DR Reko-41er 41 1231, Traditionslok vom Bw Staßfurt, trifft auf die mit Neubaukessel und Ölhauptfeuerung umgebaute 41 360 "Lady of Bismarck" von der BSW-Gruppe "Dampf-Tradition" Oberhausen / Bw Gelsenkirchen-Bismarck.

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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Heiner Neumann » Mo 4. Okt 2021, 18:55

Jetzt aber Schluß mit dem "Kleinkram", zurück zum Original.

Ich habe jetzt mal in meinen Archiven gegraben und etwas hervorgekramt. Wir schreiben das Jahr 1995. Im Februar 1995 unternahm ich eine Sonderfahrt nach Oberhof mit dem legendären TEE-Triebwagen VT 11.5. Auf der Hinfahrt kam es im Bahnhof Neustadt / Saale zur ersten Begegnung von Ost und West. Unser Sonderzug traf auf den Eilzug (später RE) von Meiningen nach Schweinfurt.

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Für die drei Wagen ist eigentlich keine "Ludmilla"-Doppelbespannung erforderlich, Wahrscheinlich wurde in Schweinfurt eine weitere Lok benötigt.

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Ausfahrt mit "Volldampf"!

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Gruß

Heiner

P.S.: Sorry, mir waren zwischendurch die Bilder "verschütt" gegangen.
Zuletzt geändert von Heiner Neumann am Fr 8. Okt 2021, 09:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Heiner Neumann » Mi 6. Okt 2021, 18:18

Ach so, zu dieser Fahrt im Februar 1995 möchte ich noch anmerken, daß ich davon ganz viele Bilder habe. Sollte hier im Forum Interesse bestehen, würde ich die mal zu einem -mehrteiligen?- Reisebericht zusammenfassen. Es gibt u.a. Bilder von der Strecke Arnstadt - Oberhof - Grimmenthal, vom Bw Arnstadt und vom Bw Saalfeld, sowie vom RAW Meiningen.

Gruß

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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Dieselpower » Mi 6. Okt 2021, 19:27

Aber klar doch, Heiner, sowas geht immer....
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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Dieselpower » Mo 11. Okt 2021, 21:29

Ursprünglich als "Lose Bildersammlung" geplant, versuche ich mich noch mal mit einem "Beitrag im Beiitrag" mit dem Unterthema:

Der Trabbi kommt (....endlich!) - die ersten 143er an der Sieg
Als nach der Wende die Zeitschriften voller Bilder waren, wo überall DR-Loks ins Westnetz einsickerten, war bei uns im "langweiligen" Rheinland diesbezüglich weiterhin "tote Hose", an der Sieg tummelten sich die "üblichen Verdächtigen" wie die 140er mit den Alltagsordnungsnummern 702, 740-743, die wunderschönen blauen Bügelfalten 110 315 und 320, aber partout nix "östliches" - bis man mir den Samstag als Geheimtip empfahl, so wurde ein Nahverkehrszugpaar Köln - Siegen bespannt, und der Ng 63195 Gremberg - Niederschelden (Abstellung des Wagenzuges, Lz nach Siegen und irgendwann weiter nach Kreuztal) gefahren....von Siegen nach Au bekam man sie dann auch schon etwas öfter zu Gesicht...

Beginnen wir mit der 143 903, die bei Bach - zwischen Merten und Eitorf gelegen - den in Ostrichtung ersten Tunnel der Siegstrecke verläßt, und über die Sieg poltert.
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An einem anderen Samstag im Sommer 1991 braust Schwesterlok mit dem um einen Wagen verkürzten gleichen Zug (es müßte der 6563 sein, will mich aber nicht festlegen) bei Eitorf heran. Rechts unten im Bild sichtbar liegt noch das Anschlußgleis der Schöller Wolle.
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Aber wie gesagt gab es am späteren Nachmittag ja auch noch den ostwärts fahrenden Ng 63195, der ein sicherer Kandidat war, hier überquert er eine der Siegschleifen bei Merten im eingleisigen Abschnitt:
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Nicht selten führte er eine Lademaßüberschreitung mit sich - so wie an jenem trüb-sonnigen Samstag, als er im Bahnhof (als er den Namen noch verdiente) Eitorf auf ein freies Gegengleis wartet, seine Lü "Dora" zwingt in zu dieser Pause.
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Der Ausblick vom Bahnsteig in Siegen Richtung Bw hat durch die Hüttentalstraße extrem an Reiz verloren, vor 30 Jahren schien das Bw noch mitten im Grünen zu liegen, als sich diese beiden Schwestern zwischen ihren Leistungen ausruhen:
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....was natürlich nicht heißt, daß sie "im Stall" nichts zu suchen hatten:
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Und noch einmal der 63195 bei der Durchfahrt durch den noch weitgehend von "Modernisierung" - also Rückbau - verschonten Bahnhof Herchen:
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Und einmal nutzte ich diesen Zug auch tatsächlich als "Fahrgast" auf dem - nicht ganz umwegfreien Weg von Porz-Heumar nach Eitorf. Mit der City-Bahn nach Köln, Nahverkehr bis Gremberghoven, Ng bis Niederschelden, Lz nach Siegen und mit Eilzug nach Eitorf zurück....eine der zahlreichen Mitfahrten beim freundlichen Personal, die an meiner Berufswahl nicht ganz unschuldig sind. Hier vor dem Aufrüsten an der Drehscheibe in KG:
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In Niederschelden bleibt der Wagenpark stehen....
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Aber die Lok - wie es sich für diese Zeiten gehört - schläft im Bw - in Siegen ist das Licht schon bescheiden am frühen Abend!
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Aus Richtung Siegen war es schon der eine oder andere Nahverkehrszug, der in Au wendete, In Ermangelung einer kompatiblen Steuerleitung mußte man den Zug jedoch umfahren.
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Aber nur bis Betzdorf, hier wurde der Park wieder stehen gelassen, und Lz nach Siegen gefahren...
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All dies ist nun schon 30 Jahre her, auf der Siegstrecke ist es langweilig geworden, lediglich der Güterverkehr hat trotz der kastrierten Infrastruktur zugenommen, aber so richtig reizen will mich das kunterbunte Neubaueinerlei nicht mehr. Mag ein Fehler sein, diese Epoche nicht festzuhalten, aber das ist alles nicht mehr meine Bahn, das ganze Gerümpel auf den gerupften und geschundenen, kaputtmodernisierten Bahnhöfen.
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Re: Ost trifft West - Zum Tag der dt. Einheit

Beitragvon Heiner Neumann » Di 12. Okt 2021, 21:21

Ach so, zu dieser Fahrt im Februar 1995 möchte ich noch anmerken, daß ich davon ganz viele Bilder habe. Sollte hier im Forum Interesse bestehen, würde ich die mal zu einem -mehrteiligen?- Reisebericht zusammenfassen. Es gibt u.a. Bilder von der Strecke Arnstadt - Oberhof - Grimmenthal, vom Bw Arnstadt und vom Bw Saalfeld, sowie vom RAW Meiningen.

Mit dem Bericht habe ich dann mal hier angefangen:

78852449nx65167/reiseberichte-reportagen-dossiers-f10/west-trifft-ost-eine-sonderfahrt-in-den-thueringer-wald-t608.html#p3139
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