Reaktivierung Eifelquerbahn




Alles, was sich so in jüngster Vergangenheit ereignet hat oder sich ereignen wird

Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Horst Heinrich » Do 22. Jun 2023, 11:51

Der SWR vermeldet soeben ( SWR 1 Nachrichten), daß sich die NKU zur Eifelquerbahn noch um etwa ein Jahr verzögern wird, weil nun auch die Chancen für Güterverkehr untersucht werden.
Was sind das für Auftraggeber, denen so etwas nachträglich einfällt?
Was sind das für Auftragnehmer, denen so etwas entweder auch nicht wichtig war oder die sich vom Auftraggeber unredlich mißbrauchen lassen, nur um erwünschte Ergebnisse zu erzielen.
Mannomann wie korrupt und dekadent ist das ganze System geworden?

Im Nachbarforum gibt es weitere Informationen:

http://phpbb.hunsrueckquerbahn.de/phpBB ... 33&t=56259
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Rolf » Fr 23. Jun 2023, 06:08

Das Thema Reaktivierung der Eifelquerbahn wird vermutlich eine unendliche Geschichte wie bei der Hunsrückquerbahn. Mit Korruption hat das meines Erachtens wenig zu tun, sondern damit, dass beide Strecken nachrangig sind und das Geld wegen der höheren Zinsen knapp wird, während gleichzeitig die Ausgaben explodieren und die Anforderungen bei jeder Reaktivierung steigen (z. B. für Lärmschutz). Dann wird eben da gekürzt, wo man es am ehesten verschmerzen kann, und das sind nunmal die Nebenstrecken, die auch mit dem Bus bedient werden können. Ich will mal ein Beispiel aus meiner Urheimat nennen. Dort verkehrten zwischen Kleve und Nijmegen internationale Fernverkehrszüge wie der Austria-Express, es war sogar eine zweigleisige Hauptstrecke. Diese wurde systematisch runtergewirtschaftet und 1991 stillgelegt. Heute liegt noch ein Gleis. Seither wird über eine Reaktivierung zwischen diesen beiden großen Städten diskutiert, und das Potenzial ist unstrittig (und sicher weitaus größer als bei der Eifelquerbahn). Inzwischen verlangt etwa die Gemeinde Groesbeek einen Tunnel durch den Ort. Da der aber unbezahlbar wäre, lehnt man die Strecke ganz ab, zumal die Bebauung seit der Stilllegung ganz nah an die Trasse herangerückt ist. Diese Anwohner stemmen sich natürlich besonders vehement gegen einen Reaktivierung. Hinzu kommt, dass die höhengleichen Bahnübergänge durch Brücken ersetzt werden müssten, so dass die Kosten und die Widerstände gegen das an sich sinnvolle Projekt sprechen. Da traut sich kein Politiker ran, wenn andernorts Kitaplätze fehlen oder die Ausstattung der Schulen mangelhaft ist. Wie gesagt, Geld wird lieber für andere Sachen zum Fenster raus geschmissen, etwa für die "Rettung der Welt", und dafür nimmt der schlafmützige deutsche Michel eben inkauf, dass die Infrastruktur vergammelt.
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Dieselpower » Fr 23. Jun 2023, 12:08

Ich habe exakt um die gleiche Uhrzeit exakt die gleiche Meldung gestern gehört, und mir exakt das gleiche gedacht, wie Horst.
Natürlich sind in Rolf's Gedanken auch viele leider nicht von der Hand zu weisende Fakten enthalten. Und welche Rechte darf ein Häuslebauer denn haben, wenn er billige Bauplätze an einem Gleis kauft, egal ob rostig oder nicht?

Ich denke mir einfach: Wie viele km Gleis könnte man schon mit dem Geld sanieren, das hier für irgendwelche überflüssigen Vollpfosten und ihre bisher angestrengten, aber im Nachhinein völlig nutzlosen Berechnungen zum Fenster rausgeschmissen wurde? Warum kann die öffentliche Hand nicht einfach sagen "Muß eine Bahnsteigbeleuchtung unbedingt zertifiziert sein? Soll sie nicht lieber gescheit Licht machen? Da täte es doch eine Anlage für 1000 Euro genau so gut, wie die EBA-zugelassene für 267.500,-!"

Dieses Land ist so runtergewirtschaftet, daß es entweder fast allen egal ist, oder sie merken es nicht, weil sie sich rund um die Uhr mit Gendergaga und dem Klima beschäftigen, das vielleicht gar nicht gerettet werden will...

Ein Freund von mir ist derzeit in Siebenbürgen im Urlaub, er erwägt tatsächlich dorthin auszuwandern, dort geht es inzwischen deutscher und sauberer zu, als in vielen Regionen dieses Gammellandes hier....und da schreibt dir niemand vor, wie Du zu leben, zu sprechen oder zu heizen hast!
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Horst Heinrich » Sa 24. Jun 2023, 12:26

Übrigens:
Die Korruption, die ich meinte, ist nicht klassisch zu sehen, es ist eine neue Form der Geldbeschaffung durch ein Normen-, Zertifizierungs- und Verordungskrebsgeschwür, das alle die beteiligten Aktionspartner fleißig am Leben halten, weil sie sich mit ihren oft erfundenen, gar nicht fachlich qualifizierten Professionen hier lukrativ einnisten.

Es ist, wie Marko mit seinem Beleuchtungsbeispiel andeutet: 1000 Euro Kosten für das Endprodukt, 266000 Euro kosten für bürokratischen und administrativen Schnickschnack drumherum.

Beim Bau der Hunsrückquerbahn (drei Jahre Bauzeit für 73 km von Simmern nach Hermeskeil inclusive zahlreicher teils komplizierter und gewaltiger Kunstbauten) beauftragte die Preußische Staatsbahn neben einigen bewährten Generalunternehmern aus Deutschland lokale Handwerksbetriebe. Diese waren mächtig stolz auf den ehrenvollen Auftrag und taten stets ihr Bestes, was man heute noch sieht.

An der A 61-Baustelle bei Rheinböllen (8 Kilometer Länge) baut man nun im achten Jahr, jetzt verzögert sich die Fertigstellung um weitere drei Jahre. Bei Daxweiler steht ein Container-Baubüro. Hier sitzen fast so viele Ingenieure und Techniker, wie Menschen unten vor Ort an der Baustelle arbeiten.
Trotz (oder wegen?) dieser administrativen Übermacht konnte es jetzt passieren, daß gravierende Mängel in der Ausführung, die jetzt kostspielig behoben werden müssen und die Verzögerung verursacht haben, zunächst unentdeckt blieben und nur durch einen Zufall aufgeflogen sind.

Jeder auf der Baustelle wußte, was Sache ist, alle haben mitgemacht.
Früher war eine Arbeitsleistung Ehrensache, heute beginnt die innere Emigration bereits bei der Auftragsannahme.
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Grauwacke » Mo 26. Jun 2023, 13:04

Hallo Horst,

treffender kann man es nicht formulieren. Dieser Ausschreibungs- und Vergabewahnsinn tut sein Übriges. Und das nennt sich Nachhaltigkeit. Ich habe damals als Beamtenanwärter noch den A- und den B-Feststeller absolvieren müssen. Da haben wir gelernt, nicht das billigste Angebot erhält den Zuschlag, sondern das Wirtschaftlichste. Wirtschaftlich bedeutete damals natürlich das Preis-Leistungsverhältnis, aber auch Fragen nach dem Service nach der Lieferung. Wie sieht es mit der Reparaturleistung oder einer Ersatzgestellung bei größeren Defekten aus? Handelt es sich um ein Unternehmen aus der Region? Ist der Lieferant dauerhaft solvent oder steht er kurz vor der Pleite? Alles Fragen, die heute niemand mehr stellt und ein Staatsunternehmen, wie die DB AG sowieso nicht, weil sie sich aus Steuergeldern finanziert. Beispiel: Als unser Bahnhof vor 10 Jahren eine neue Gruppenablenkung vor dem mechanischen Stellwerk unter dem Bahnsteig erhielt, wurde eine Schlosserei ohne Erfahrung im Signal- und Leitungsbau der Eisenbahn aus Mecklenburg-Vorpommern mit der Montage beauftragt. Die Monteure rückten mit 3 Sprintern und 4 Mann Personal hier an. Die Bauteile wurden vom Signalwerk Wuppertal, Zweigwerk Halle/Saale gefertigt und mit einer Spedition angeliefert. Den vorübergehenden Umbau der Weichen auf Handbetrieb erledigte eine Firma aus Bayern und die ärmsten Schweine waren die Sicherungsposten für den Arbeitsschutz. Die kamen mit ihren Privat-Pkw von was weiß ich woher hier an und es wurde kein Hotel gestellt. Die mussten eine Woche lang tagsüber in ihren Autos mit Dosensuppe campieren. Tagsüber erkannte man deren Autos an den beschlagenen Scheiben. Die benutzten für ihre Notdurft und um sich mal mit dem Waschlappen durchs Gesicht zu fahren, die Diensttoilette an unserem Bahnhof. Es ist beschämend, dass sich so etwas in unserer modernen Zeit noch in dieser Form zuträgt.
Hier wurden Prozesse kaputtoptimiert und ich wiederhole immer und immer wieder meine These: Der Kapitalismus frisst Dir erst die Eingeweide und am Ende sich selbst auf. Aber wir können scheinbar nicht anders.

Viele Grüße, Dirk
Rettet Leben, welches ohne den Rettungsdienst nie in Gefahr gewesen wäre!
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Rolf » Mo 26. Jun 2023, 23:01

Grauwacke hat geschrieben:...
Hier wurden Prozesse kaputtoptimiert und ich wiederhole immer und immer wieder meine These: Der Kapitalismus frisst Dir erst die Eingeweide und am Ende sich selbst auf. Aber wir können scheinbar nicht anders.

Viele Grüße, Dirk


Wenn es am Kapitalismus liegen würde, müsste es in der erzkapitalistischen Schweiz ja alles noch viel schlimmer sein. Ist es aber nicht. Im Gegenteil. Die Schweizer Bundesbahn ist Champions-League, und unsere Bahn Kreisklasse. Woran liegt es? Die Schweizer haben ihre Bahn nicht privatisiert, ihre Bundesbahn beibehalten und gezielt modernisiert. Wenn die Schweizer einen Tunnel bauen, dann wird der auf den Tag genau fertig, kostet auf den Rappen genau, wie es geplant wurde und funktioniert am Ende tadellos (Gotthardt-Tunnel). Die Vergabe von Aufträgen scheint also such besser zu funktionieren. Eigentlich funktionierte in der Schweiz alles besser als bei uns. Man braucht sich also nur anzuschauen, was dort anders ist als bei uns, und dann müsste man das nur kopieren.
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Dieselpower » Mo 26. Jun 2023, 23:44

Rolf hat geschrieben:
Grauwacke hat geschrieben:...
Hier wurden Prozesse kaputtoptimiert und ich wiederhole immer und immer wieder meine These: Der Kapitalismus frisst Dir erst die Eingeweide und am Ende sich selbst auf. Aber wir können scheinbar nicht anders.

Viele Grüße, Dirk


Wenn es am Kapitalismus liegen würde, müsste es in der erzkapitalistischen Schweiz ja alles noch viel schlimmer sein. Ist es aber nicht. Im Gegenteil. Die Schweizer Bundesbahn ist Champions-League, und unsere Bahn Kreisklasse. Woran liegt es? Die Schweizer haben ihre Bahn nicht privatisiert, ihre Bundesbahn beibehalten und gezielt modernisiert. Wenn die Schweizer einen Tunnel bauen, dann wird der auf den Tag genau fertig, kostet auf den Rappen genau, wie es geplant wurde und funktioniert am Ende tadellos (Gotthardt-Tunnel). Die Vergabe von Aufträgen scheint also such besser zu funktionieren. Eigentlich funktionierte in der Schweiz alles besser als bei uns. Man braucht sich also nur anzuschauen, was dort anders ist als bei uns, und dann müsste man das nur kopieren.



Wenn man nun versucht, die Quintessenz aus den Beiträgen zu ziehen, stellt man schnell fest, daß hier früher vieles so gut lief, wie in der Schweiz, obwohl die Deutschen schon immer wenig eisenbahnfreundlich waren, wie z.B. die Schweiz oder das Vereinigte Königreich. Weil hier Menschen mit viel Herzblut bei der Bahn waren, und trotz Sparzwang vieles deutlich besser auf die Reihe bekamen, als die Spinner von heute. Der Blick auf die Pro-Kopf-Investitionen in die Schiene im internationalen Vergleich spricht da Bände.
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Horst Heinrich » Di 27. Jun 2023, 12:14

Kapitalismus ist ja auch nicht schlecht.
Aus einem Euro zwei oder drei zu machen und zwar so, daß kein Beteiligter betrogen wird oder auf der Strecke bleibt, ist ja auch redlich und notwendig, denn wenn ein Kapitaleigner sein Geld in ein Vorhaben, ein Unternehmen steckt, will er ja auch eine angemessene Rendite erzielen.

Aber eine andere Lehre der Wirtschaftswissenschaft lautet auch, daß aufsteigend vom Jahr der Fertigstellung jedes Jahr ein Promille mehr des Wertes eines "sich abnutzenden Objektes" in das Objekt als Unterhaltungsmaßnahme investiert werden müssen, damit sich Objekt- und Gebrauchswert erhalten.

Bei einer Strecke für 120 Millionen Euro sind das im ersten Jahr 120.000 Euro, im zweiten 240.000 Euro und so weiter. Wenn das Geld nicht verbraucht wird, weil alles noch in Ordnung war, muß aber eine Rücklage gebildet werden. Da die Bahn jedoch noch nie diese wichtige Grundregel beherzigt hat, fallen uns jetzt allerorten marode Zustände auf die Füße, deren Behebung Summen verschlingen, die kaum aufzubringen sind. Also wird es selbst auf Hauptstrecken vorwiegend auch nur Flickschusterei geben.
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Re: Reaktivierung Eifelquerbahn

Beitragvon Rolf » Di 27. Jun 2023, 14:18

Horst Heinrich hat geschrieben:...
Bei einer Strecke für 120 Millionen Euro sind das im ersten Jahr 120.000 Euro, im zweiten 240.000 Euro und so weiter. Wenn das Geld nicht verbraucht wird, weil alles noch in Ordnung war, muß aber eine Rücklage gebildet werden. Da die Bahn jedoch noch nie diese wichtige Grundregel beherzigt hat, fallen uns jetzt allerorten marode Zustände auf die Füße, deren Behebung Summen verschlingen, die kaum aufzubringen sind. Also wird es selbst auf Hauptstrecken vorwiegend auch nur Flickschusterei geben.

Dem kann ich nur zustimmen. Die aktuelle Misere st also kein Problem des Kapitalismus, sondern der Regierenden, die maximal bis zur nächsten Wahl denken und die Folgen ihrer Politik den Nachfolgern überlassen. Die langjährige Vernachlässigung der Bahn ist eine politische Entscheidung. Das marode politische System ist also das Problem, nicht der Kapitalismus.
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